Sonntag, 30. November 2003

Klipper Hamburg - Club an der Alster   3:8   (2:6)

Schiedsrichter:   Pook | Müller-Wiedenhorn

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Zehn Minuten ...

lang konnte der Außenseiter gegen den Feldmeister mithalten, bevor Alster mit einem Dreierpack die Verhältnisse gerade rückte. Klipper hatte in der Folge zwar mehrere Möglichkeiten bei Strafecken, scheiterte damit aber immer wieder. Alster-Coach Mahn zeigte sich zufrieden: „Das Konstrukt der Eckenabwehr funktioniert zur Zeit wirklich gut bei uns.“ Klipper kam in der Folgezeit dennoch auf 2:3 heran, mit dem 2:6 Halbzeitstand war aber die Vorentscheidung zugunsten der Gäste aber praktisch schon gefallen. Als kurz nach Wiederanpfiff Tobias Hentschel seinen dritten Treffer markierte, war die Partie endgültig gelaufen. Alster tat nur noch das Nötigste, kam allerdings auch nur noch zu einem Nachschusstreffer (nach Pfostenschuss einer Strafecke). Klipper verlegte sich ebenfalls auf Konter, so dass die zweite Halbzeit mit 1:2 eher unspektakulär endete. „Was nützt es uns, wenn wir gegen UHC und Alster ganz gut mitspielen, aber gegen Braunschweig und Flottbek die nötigen Siege verschenken“, fragte Klipper-Trainer Laub nach der Partie.

Tore: Klipper: Krüger, Dietz, Köser; Alster: T. Hentschel (3), Tihl (2), Gemmrig, Lange, Sahmel. E: 7/8 (1/2). Z: 250. SR: Pook, Müller-Wiedenhorn; ohne größere Fehler.

mb

29./30. November 2003